Charles J. Rice (geb. vor 1959) ist ein Tontechniker.

Leben

Rice arbeitete von 1959 bis 1969 als Tontechniker in Hollywood und war in dieser Zeit an 76 Filmen beteiligt. 1961 war er für Pepe – Was kann die Welt schon kosten erstmals für den Oscar in der Kategorie Bester Ton nominiert, 1964 folgte eine zweite Oscar-Nominierung für Bye Bye Birdie. Rice ging jedoch bei beiden Verleihungen leer aus. Nach 1969 gab es kein dokumentiertes Wirken im Filmgeschäft mehr.

Filmografie (Auswahl)

  • 1960: Pepe – Was kann die Welt schon kosten (Pepe)
  • 1961: Der Teufel kommt um vier (The Devil at 4 O’Clock)
  • 1961: Zwei ritten zusammen (Two Rode Together)
  • 1962: König von Hawaii (Diamond Head)
  • 1963: Bye Bye Birdie
  • 1965: Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming ( Cat Ballou)
  • 1965: Sierra Charriba (Major Dundee)
  • 1966: Leise flüstern die Pistolen (The Silencers)
  • 1967: Ein Froschmann an der Angel (The Big Mouth)
  • 1967: Rat mal, wer zum Essen kommt (Guess Who’s Coming to Dinner)
  • 1967: Kaltblütig (In Cold Blood)
  • 1968: Rollkommando (The Wrecking Crew)
  • 1968: Funny Girl

Auszeichnungen

  • 1961: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Ton für Pepe – Was kann die Welt schon kosten
  • 1964: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Ton für Bye Bye Birdie

Weblinks

  • Charles Rice bei IMDb

Charles Rice Obituary (1954 2022) Legacy Remembers

Charles Rice Hall County

Charles M. Rice Net Worth 2022/2021, Salary, Age, Bio, Family, Career

Charles Rice Obituary (1954 2022) Legacy Remembers

Charles Rice Professor of Architecture University of Technology